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REISEN/PR-ANZEIGE

Zu Besuch bei Dracula


Zu Besuch bei Dracula

„Dracula? Who is Dracula?“, wunderten sich die Einwohner von Bran (deutsch: Törzburg), nachdem die ersten Touristenströme aufgrund Bram Stoker’s erfundener Vampirgeschichte die verschlafene Zollstation mit dem auf einem steilen Felsen über dem Ort thronenden Schloss an der Grenze zwischen dem Donaufürstentum Walachei und Transilvanien als Standort der Handlung lokalisierten und besuchten.

Damals wurde aus der Story noch kein Kapital geschlagen; bauernschlau erkannte man jedoch schnell das Potenzial und schuf aus dem beschaulichen Bran eine der Tourismushochburgen Rumäniens: „Dracula, oh, yes, Dracula.“

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REISEN/PR-ANZEIGE:

Auf österreichischen Spuren in Rumänien


Auf österreichischen Spuren in Rumänien
Wallfahrtskirche Maria Radna

Firmendienst und Flugscheine, Kontakte zu allen namhaften deutschen Reiseveranstaltern, maßgeschneiderte Reisen für Gruppen, individuelle Reisekonzepte, Kongresse und Incentives, Kreuzfahrten und Rumänienreisen bietet das Unternehmen an - die Leistungspalette des Reiseveranstalters und -büros PASSAGE F&T Temeswar und PASSAGE Travel Concepts Saarbrücken ist umfangreich.

 

Für Unternehmensinhaberin Ramona Lambing, die aus dem Banat stammt und 25 Jahre Erfahrung in der Reisebranche hat, rückt das alte Heimatland verstärkt in den Mittelpunkt. Besonders für den aus Österreich und Deutschland stammenden Gast wartet das Kulturland Rumänien mit einem vielfältigen Angebot auf. Ob es sich um die im Wasser der Marosch spiegelnde barocke Wallfahrtskirche Maria Radna oder um die zu Recht als Banater Semmeringbahn bekannte Eisenbahnlinie zwischen Orawitza und Anina im Banater Bergland handelt, wird der kulturliebhabende Tourist vor allem im westlichen Teil Rumäniens immer wieder Spuren Alt-Österreichs entdecken:



Bildergalerie: Romantik der Industrie


Während manche Menschen auf Reisen eher nach dem Malerischen suchen, haben es andere auf eine ganz verschiedene Art Landschaft abgesehen – ehemalige Anlagen der Großindustrie. Bei Fagaras stoßen wir auf die Überreste des gigantischen Chemiekolosses Nitramonia, wo im Kommunismus fast 12.000 Menschen arbeiteten. Heute ist das Unternehmen fast tot, erbarmungslos gekillt von den Privatisierungswellen und dem Visionsmangel der Wirtschaftsbürokratie. Die Ruinen prägen aber die Landschaft genauso einzigartig mit wie das imposante Gebirge – nur nicht so nachhaltig, denn die Natur ist wieder auf dem Vormarsch und verschlingt das Gelände.

 

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Der Kommentar

Die Irrwege des Herrn Basescu

Freitag, 23. Dezember 2011 von a.g.

Denken ist Menschenprivileg, Umdenken auch. Nur ist ein Präsident in der Regel eben kein beliebiger Hinz und Kunz, in Rumänien schon gar nicht. Hier ist das Selbstverständnis des Präsidenten und die Wahrnehmung vom Volk die eines Vaters der Nation. Ein Politiker in diesem Amt muss deshalb auch ein gewisses elterliches Fingerspitzengefühl haben. Er muss rügen, strafen, verzeihen - aber bitte konsequent, sonst versteht das Kind, pardon das Volk, gar nichts mehr.

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Blog

Hitzköpfe auf Eis

Mittwoch, 21. Dezember 2011 von Alex Gröblacher

Die jüngsten Zwischenfälle im rumänischen Eishockey sind Symptome eines tiefer steckenden Problems. Wie kaum eine andere Sportart in Rumänien bietet Eishockey eine ausgezeichnete Bühne für die Entfaltung von Extremnationalismus. Die ethnisch gefärbte Rivalität beschränkt sich nicht nur auf die Klubs. Eine ethnische Trennungslinie verläuft auch quer durch die Nationalmannschaften von Junioren und Senioren.

 
 
 
    
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