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Der Kommentar

Ausländische Direktinvestitionen verkümmern

Freitag, 13. Januar 2012 von Anne Warga

Befragt man die Regierung in Bukarest zum Stand der ausländischen Direktinvestitionen (FDI) in Rumänien, so erhält man seit Monaten die Standardantwort, die Exekutive werde schon bald ihre neue einschlägige Strategie erarbeitet haben und der Öffentlichkeit unterbreiten. Das ist, bei allem Respekt für den unerwarteten Sparwillen einer rumänischen Exekutive, spät − möglicherweise sogar zu spät.

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Blog

Winter der Empörung

Montag, 16. Januar 2012 von Alex Gröblacher

Vor etwa einem Monat sagte Erste Bank-Chef Andreas Treichl, dass die Sparmaßnahmen in Rumänien "brutal" und für westeuropäische Länder unvorstellbar gewesen seien, dass aber Menschen im Osten Brutalität gewohnt sind. 

In ganz Rumänien platzte der Kragen der Gewohnheit am letzten Wochende. Aus welcher Naht genau ist aber schwerer zu sagen. Die allgemeine Unzufriedenheit mit der Politik und der heimischen Art, Politik zu machen, hat sich mit geballter Kraft entladen; dass der Auslöser eine Unterstützungsdemonstration für die Symbolfigur der Rettungsdienste war, zählt fast gar nicht mehr. Weil Präsident Traian Basescu sich wie kein anderer Politiker nach 1989 als Landesvater aufführte, ist es nur verständlich, dass die Wut der Demonstranten sich gegen ihn richtet. 
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